Rajasthan - eine Reise in die Vergangenheit

Es wurde alles anders, als geplant.....

Bild: Karte von meiner Reise durch Nord Indien

Am Flughafen in Delhi wird man von Taxivermittlern bedrängt, die einen besonders nach dem langen Flug extrem nerven. Es gibt einen Pre-paid Taxistand. Hier bekommt man das Taxi zum normalen Preis. Man nennt sein Ziel und bekommt den Preis genannt, den man dort bezahlt und dafür eine Quittung mit seinem Namen und dem Ziel erhält. Dann dauert es nicht lange, dass einem ein Taxi zur Verfügung gestellt wird. 

Eigentlich wollte Anu eine Meditation in Dharamsala machen. Die Zeit dafür war nicht mehr vorhanden, da ein neuer Job eine so lange Reisezeit nicht zuließ. So wurde kurzfristig umgeplant. Dabei blieben dann 10 Tage gemeinsame Reise durch Rajasthan.

Da meine Flüge bereits lange vorher gebucht waren blieb ich bei meiner ursprünglich geplanten Reise. So flog ich als erstes von Hamburg nach Delhi, wo ich eine Nacht im Hotel in der Nähe des Flughafens übernachtete, um dann am näcshten Morgen weiter nach Dharamsala zu fliegen.

Mein Hotel war sehr Nahe am Flughafen gelegen, sodass ich weniger als 5 Euro für das Taxi zahlen musste. Am nächsten Tag bestellte ich mir dann im Hotel ein Taxi zum Flughafen, dass ich im Hotel bezahlte. Natürlich wollte der Taxifahrer von mir dann auch noch einmal abkassieren. 

Der Anflug auf Dharamsala war recht turbulent durch die starken Winde. Doch der Pilot legte eine perfekte Landung hin. Auf diesem kleinen Flughafen ging es dann viel ruhiger zu. Ähnlich wie in Delhi wurde mir ein Taxi zum festen Preis vermittelt. 

Was mir nicht klar war, dass mein Hotel (Backpacker Inn) nicht an einer Straße lag. So musste ich mein Gepäck schultern und die ca. 100 m den steilen Berg hinauftragen. So kam ich recht erschöpft im Hotel an, dass mich dann allerdings mit einem grandiosen Ausblick auf die schneebedeckten Berge belohnte. 

Bild: McLeod Ganj bei Dharamsala in Nord Indien

Die meisten Touristen sind aber sicherlich nicht nur aufgrund der schönen Landschaft, sondern aus einem anderen Grund hier: Meditation und/oder Joga. Das sieht man teilweise schon am Outfit der Touristen, die an die Hippie Zeit erinnern. 

Der Weg in den Amtssitz des Dalai Lama lohnt sich schon wg. des Tempels in dem es laut hergeht, da die Mönche dort in lautstarken Diskussionen miteinander reden. Auch das Tibetanische Museum fand ich sehr beeindruckend, was hat man diesem Volk nur schlimmes angetan. 

Meinen Trip am ersten Tag nach Dharmakot hatte ich mir nicht so lang und mühselig vorgestellt. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mir ein Taxi oder ein Tuk Tuk  genommen und den letzten 45 minütigen Weg zum Wasserfall per Fuß zurückgelegt. Das wären dann ja auch schon fast 2 Stunden gewesen. So spürte ich am nächsten Morgen meine Beine und war froh, dass ich den Weg zum Wasserfall nicht mehr unternommen hatte. Der kleine Tempel Sh Gallo Devi war recht enttäuschend und sicherlich kein Besichtigungsgrund.

Am nächsten Tag wandere ich in die gleiche Richtung. Der Weg führt unterhalb des Weges nach Dharmakot nach dem Ort Bhagsu Naag. Es ist ein aufstrebender Ort in dem viele neue Häuser gebaut werden. Von hier geht es zunächst zum Tempel und danach weiter zum Wasserfall Bhagsunag. M.E. ist es der gleiche Wasserfall, den man auch von Dharmakot aus erwandern kann, nur das der Weg um einiges weiter ist. Viele nehmen ein erfrischendes Bad am Wasserfall.

 

Am letzten Abend treffe ich noch zwei Reisende in meiner Unterkunft, die mir noch gute Tipps für Rajasthan geben.

Meine  Flüge nach Jaipur verliefen reibungslos. Alles nach Plan. Angekommen am Flughafen in Jaipur gehe ich zum Pre-paid Taxi Schalter.  Schon nach kurzer Zeit bietet mir der Taxifahrer, der mich zum reservierten Hotel bringen soll, an, dass er mich in Rajasthan mit seinem Auto herumfahren kann.

25.000 Rupies will er für die Strecke mit 9 Übernachtungen haben. Er gibt mir seine Telefonnummer, damit ich die Sache überdenken kann.

Ich bin noch in der Rezeption des Hotels, als mich eine junge Frau anspricht und mich fragt, ob ich nicht ins Zentrum wolle, dann könnten wir uns ein Tuk Tuk teilen. Obwohl ich vom Flug, den neuen Eindrücken und der extremen Hitze geschafft bin überlege ich nicht lange und sage ihr zu.

Sie will zum Govinj Devij Tempel, der morgens noch nicht geöffnet war. Der Tempel ist enttäuschend und so gehen wir in ein Restaurant um den Hunger zu stillen. Sie ist eine Ukrainerin, die wider Willen für ein paar Tage in Jaipur festsitzt. Eigentlich wollte sie einen Freund in Goa besuchen, der aber schon vorzeitig von dort abgereist ist, weil er die Nase von Indien voll hatte.. Nachdem wir uns gut gestärkt haben, gehen wir noch durch die Basare in Richtung unseres Hotels. Nach einiger Zeit entscheiden wir doch noch ein Tuk Tuk zu nehmen, da der Weg doch zu weit und anstrengend ist.

 

Bild: Hava Mahal in Jaipur, Rajasthan
Hava Mahal at Jaipur

 

Vorher kommen wir noch am Hawa Mahal dem sogenannten Palast der Winde vorbei. Ein beeindruckendes Gebäude, dass besonders auch abends eine besondere Ausstrahlung hat durch die vielen kleinen bunten Fenster.

 

Müde und erschöpft sinke ich ins Bett.

Als ich im Garten vor der Rezeption auf Anu warte, kommt doch tatsächlich der Taxifahrer vom Vortag und möchte wissen, wie meine Entscheidung ausgefallen ist und ob er mein Fahrer für die Tour durch Rajasthan sein darf.  Ich muss ihn vertrösten, da Anu ja noch nicht angekommen ist und ich die Entscheidung nicht allein treffen möchte.

Nachdem ich lange auf Anu´s Ankunft gewartet habe, versuche ich in meinen Unterlagen die genaue Ankunftszeit von ihr herauszufinden. Überrascht stelle ich fest,, das sie ja erst am 16.04. ankommt. So nutze ich den Tag, um ein günstigeres Angebot für einen Wagen mit Fahrer zu bekommen. Dafür laufe ich einige Zeit auf den heißen Straßen von Jaipur. Als ich im Hotel ankomme, stelle ich fest, dass ich wohl doch zu viel Sonne und Hitze abbekommen habe. Zum Glück geht´s mir aber am nächsten Tag schon wieder besser.

Anu kann einen Flug früher von Delhi nach Jaipur nehmen, sodass sie schon morgens um 6.30 Uhr im Hotel ankommt. Schnell sind wir uns einig, dass wir uns für die Zeit einen Wagen mit Fahrer nehmen, da die Kürze der Zeit dies erforderlich macht und außerdem z.Zt. extreme Hitze herrscht.

Um 10 Uhr kommt der Fahrer Herr Singh. Da ich von dem Franzosen in McLeod Ganj gehört hatte, dass wir auf alle Fälle nach Bundi fahren sollten, vereinbaren wir einen Preis von 27.200 Rupies, da er ja nun 200 km mehr fahren müsse. Ich willige vorschnell ein, wie sich später herausstellen sollte. In Pushkar reift bei uns der Entschluss nach Ranthambore in den Nationalpark  zu fahren, in der  Hoffnung auf der Safari Tiger sehen zu können. Dies teilen wir unserem Fahrer am Morgen mit der uns dann zu verstehen gibt, dass  das von Pushkar aus mit 3000 Rupies mehr durchaus möglich wäre. Ich bin aber nicht bereit erneut einen höheren Preis als vereinbart zu zahlen und sage dem Fahrer, dass wir auf die letzte Übernachtung verzichten  und dafür aber dann den ursprünglich vereinbarten Betrag von 25.000 Rupies bezahlen würden, da er ja nun einen Tag früher zu Hause wäre. Damit war unser Fahrer überhaupt nicht einverstanden. Doch da ließen wir uns dann aber auf keine Diskussion mehr ein. Die Inder mit denen wir zu tun hatten sind extrem hinter dem Geld her und das nervt. Leider vergessen sie dabei, dass ein Deal auf Gegenseitigkeit beruht und jeder etwas davon haben sollte.

Bild: Blick vom Fort auf die Stadt Bundi in Rajasthan
Blick auf Bundi vom Fort

 

Unser Besuch von Bundi hat uns sehr gefallen und gern wären wir eine Nacht länger geblieben, so wie auch in Udaipur, unserer nächsten Etappe. In einem Café in Budni hatten wir die Empfehlung bekommen Millets of Mewar auf der anderen Seite der Brücke in der Amhapol Straße.

Bild: Udaipur in Rajasthan, Indien
Udaipur
Bild: Tempel von Ranakpur in Rajasthan in Indien
Tempel von Ranakpur

 

Obwohl wir Rankanpur nicht betreten konnten, da wir 1,5 Stunden hätten warten müssen, fanden wir Die Tempelanlage beeindruckend. Vor allem dadurch, dass sie besonders hübsch gelegen ist und viele kleinere Tempel um die große Tempelanlage liegt.  

Bild: Fort von Jodhpur in Rajasthan, Indien
Festung Meherangarh in Jodhpur, Rajasthan, Indien
Bild: Hinweisschild für ein leckeres Lassi Restaurant in Jodhpur, Rajasthan

 

 

 

Direkt am Platz auf dem  der Clock Tower steht gibt´s das beste Lassi das ich je getrunken habe. Ein wirklich guter Tipp. 

Gleich hinter dem Platz findet man dann auch den Gewürzshop:

Hier sollte man alledings abwägen, ob man die Gewürze nicht zum ähnlichen Preis in Deutschland kaufen kann. In jedem Fall ist es aber ein gutes Mitbringsel aus Deutschland.

Auf Facebook hatte sich ein Inder aus Jodhpur mit mir angefreundet. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, als ich mir in Jodhpur die Festung Meherangarh ansah. Im Fort kann man einen Fahrstuhl benutzen, um Räume der Nachfolger des Maharajas Jaswant Singh, die bis 1943 dort wohnten zu besichtigen. Ich wollte mich darüber informieren und ging zu einem Schalter, um mich zu informieren. Die Fürstenräume wollte ich mir nicht ansehen und so ging ich aus dem Festungsbereich, um von außerhalb auf die Stadt zu blicken. Plötzlich hörte ich meinen Namen und auf mein verdutztes Gesicht hin, sagte mir der Mann, wir kennen uns. Mein Gesichtsausdruck aber blieb zweifelnd, da ich den Mann vorher noch nie gesehen hatte. "Wir kennen uns über Facebook" und nun erinnerte ich mich daran, dass mir ja ein Inder aus Jodhpur die "Freundschaft" angeboten hatte. Er war derjenige, der am Schalter gesessen und mich dort erkannt hatte. Die Überraschung war groß. Er lud mich zu einem Tee ein und wir verabredeten uns zu einem Lassi am Abend (s.o.). Was für Zufälle gibt es doch oft im Leben, mit denen man überhaupt nicht rechnet. Wäre ich einen Tag früher dort gewesen, hätten wir uns nicht getroffen, da er an dem Tag nicht gearbeitet hat. 

Bild: Fort of Jaisalmer in Rajasthan
Fort of Jaisalmer

Wir hatten mit dem Fahrer vereinbart, dass wir eine Nacht in Jaisalmer im Hotel und dann eine Nacht in der Wüste Thar unter freiem Sternenhimmel übernachten wollten. Nach unserem Frühstück teilte er uns dann mit, dass er uns zunächst in den Wüstenort Kanoi fahren wolle und wir dann die 2. Nacht im Hotel in Jaisalmer. Das wäre besser. Warum, konnte er uns nicht erklären. Angekommen in Kanoi (eigentlich kein Ort, sondern ein Ort mit mehreren Safari Resorts

Lied der Kameltreiber in der Wüste Thar

Nach Jaisalmer und dem Abend in der Wüste Thar fuhren wir nach Bikaner. Eine Straße mit unglaublich vielen Baustellen. Man hatte den Eindruck, dass gut ein Drittel der Strecke erneuert wird. Die neue Straße höher gebaut, was darauf schließen lässt, dass bei starken Regengüssen die alte Straße überschwemmt wurde.

Bild: Stadtpalast von Bikaner in Rajasthan, Indien
Stadtpalast - Junagarh Fort in Bikaner

Angekommen in Bikaner besuchen wir als erstes den Stadtpalast, das Junagarh Fort aus dem 16. Jahrhun-dert.  Er gilt als der am besten erhal-tene Rajputen Palast. Nach den Palästen und Forts der anderen Städte in Rajasthan, waren wir nicht mehr so beeindruckt und hätten die Stadt Bikaner auf unserer Reise auslassen können.

Bild: Eingang zu unserem 5-Sterne Hotel in Bikaner
Eingang zu unserem 5-Sterne Hotel in Bikaner

Nach der Palastbesichtigung fuhr unser Fahrer uns zu einem 5-Sterne Hotel. Nach unseren relativ preis-werten Unterkünften in Rajasthan waren wir schon recht erstaunt, dass unser Fahrer uns zu einer so teuren Unterkunft fuhr. Nun einmal vor Ort ließen wir uns ein Zimmer zeigen, sagten aber von Anfang an, dass wir nur 1500 Rupies (ca. 15 €) incl. Frühstück bereit wären zu bezahlen. So wurde uns ein zweites Zimmer gezeigt, dass wesentlich kleiner war, ein Fenster in den Innenbereich des Hotels hatte, eine einfache Ausstattung aber immer noch etwa 1000 Rupies über dem von uns genannten Preis lag.

Die auf dem Bett liegende Tagesdecke hatte einen großen Fleck und war Anlass für mich, darauf hinzuweisen, dass das nicht einem 5-Sterne Hotel entsprach und unsere Preisvorstellung durchaus rechtfertigte. Das war natürlich für das Hotel peinlich und so bekamen wir, ohne, dass wir noch verhandeln mussten, das Zimmer zu dem von uns gewünschten Preis.

Bild: Inder steigen ein in den Zug in Jaipur, Rajasthan
Gedränge beim Einsteigen

Den nächsten Tag fuhr unser Fahrer uns direkt zum Bahnhof in Jaipur. Nachdem wir klar hatten, von welchem Bahnsteig der Zug nach Sawai Madhopur fuhr besorgten wir uns unser Rückfahrticket . 2 Tage später mussten wir wieder in Jaipur sein, da Anu mittags ihren Rückflug nach Australien hatte. Es kostete einige Zeit das Ticket zu bekommen und so war ich froh, dass wir rechtzeitig am Bahnhof waren. Der Schalterbeamte hörte sich mein Anliegen an, bearbeitete dann aber erst noch etwas anderes bevor er mir ein Formular reichte, dass ich auszufüllen hätte. 

So konnte ich mich dann erneut anstellen, bevor ich mein Ticket ausgestellt bekam. Wir hatten ein fast 4-fach so teures Ticket  für die Hinfahrt, da alle preiswerten Plätze ausgebucht waren, als  wir das Ticket in Jaisalmer buchten. Es war ein Platz mit einem Schlafplatz für jeden von uns, was wir aber gar nicht brauchten, da wir tagsüber fuhren und auch nur 2 Stunden für die Fahrt benötigten. Für uns war es  aber immer noch recht günstig, da wir umgerechnet nur ca. 18 € für uns beide bezahlten.

In Sawai Madhopur ließen wir uns von unserem Tuk Tuk Fahrer zum Hotel Tiger Home fahren, das schon in Richtung Ranthambore NP lag. Wir hatten uns das Hotel vorher im Internet herausgesucht und stellte sich auch als recht gut heraus. 

Bild: Tiger auf unserer Safari in Ranthambore NP, Indien

Über das Hotel buchten wir unsere Safari für den nächsten Morgen. Pünktlich um 18 Uhr wurden wir abgeholt von einem offenem Lastwagen mit ca. 20 Personen. Die ca. 3,5-stündige Safari war super. Wir waren begeistert den Tiger zu sehen, was ja nicht selbstverständlich ist. Ein französisches Ehepaar war den zweiten Tag auf Safari.

Nicht weit von unserem Hotel Tiger Home entfernt befand sich das Shree Ganesha Restaurant, wo wir gern mehrmals lecker und preiswert gegessen haben. 

Rechtzeitig waren wir wieder am Bahnhof, um zurück nach Jaipur zu fahren. In Jaipur wurden wir sofort nach Aussteigen von einem indischen Tuk Tuk Fahrer belästigt, der nicht mehr von unserer Seite wich. Am Pre-Paid Schalter zahlten wir die Fahrt zum Flughafen und zu meinem Hotel. Leider lag mein Hotel vor dem Flughafen, sodass ich vorher abgesetzt wurde. So packte mich dann doch ein mulmiges Gefühl, ob Anu sicher am Flughafen ankommen würde und so steckte ich ihr vorsichtshalber noch 500 Rupien (ca. 7 €) zu. Für den Fall der Fälle!

Aber es ging alles gut, außer verbalen Belästigungen, dass er sie noch unbedingt zu einem Geschäft in der Nähe des Flughafen fahren wollte.

Ich hatte ja noch einen weiteren Tag vor meinem Rückflug nach Hamburg, den ich nutzte, um an meinen vielen Fotos zu arbeiten und eine Diashow zu erstellen. Das war schon deswegen gut, da ich ja wusste, dass ich nach meiner Rückkehr erst einmal keine Zeit mehr haben würde, an meiner Reise zu arbeiten, da meine Tochter drei Tage später heiraten wollte. 

Als Fazit der Reise lässt sich sagen, dass sie zu kurz war und zur falschen Jahreszeit. Es war einfach zu heiß. Da sind die Monate Dez. bis Febr. besser geeignet. 

Toll war es, dass ich die Reise durch Rajasthan gemeinsam mit Anu machen konnte. Wir verstanden uns ausgebrochen gut, es gab überhaupt keine Probleme und wir hatten viel, viel Spaß miteinander und tolle Gespräche. 


mehr auf:  Nord Indien 


Kurz nach meiner Indienreise konnte ich mir die Foto-Ausstellung von Christian Faesecke in Hamburg ansehen, der mit eindrucksvollen Bildern über die Vermarktung der Heiligen Kühe in Indien berichtet.