Google-Map: https://goo.gl/maps/nP9sxjHEYAD2
Paris mit dem Leihfahrrad:
http://en.velib.paris.fr/Subscriptions-and-fees
1,70 € pro Tag oder 8 € pro Woche (die ersten 30 Min. sind frei)
Sehenswürdigkeiten in Paris:
http://paris.sehenswuerdigkeiten-online.de/sights/sehenswuerdigkeiten-paris.html
1. Tag
Google-Map: https://goo.gl/maps/14Wee1sw6v92
Der Pariser Nordfriedhof hat Platz für 20.000 Gräber und ist bekannt für die Gräber vieler Künstler und Wissenschaftler. U.a. sind Heinrich Heine und Jaques Offenbach hier begraben. Seit Jahrzehnten wird der Friedhof von herrenlosen Katzen bevölkert, die Tierfreunde versorgen.
2. Tag
Google-Map: https://goo.gl/maps/dH9rsGtVMiN2
Für 14 € unternahmen wir eine 1-stündige Bootstour mit Vedettes de Pont Neuf. Das Schiff lag an der Pont-Neuf, wo es dann nach der Rundfahrt auch wieder anlegte. Vom Louvre über den Eiffelturm bis zur Kathedrale Notre-Dame, lernt man Paris an der Seine kennen.
Den genauen Plan der zurückgelegten Strecke kann man sich hier als pdf-Datei ansehen:
Der Place Dauphine ist der zweit-älteste der royalen Plätze in Paris und liegt auf der Île de la Cité.
Die Platzmitte ist mit feinem Sand ausgelegt, sodass sich hier viele Boule Spiele treffen.
3. Tag
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Die Prachtstraße von Paris ist 70 m breit und fast 2 km lang.
Sie verbindet Place de la Concorde mit dem Arc de Triumphe und ist eine der teuersten Straßen der Welt.
Das Palais du Trocadéro war ein historischer Ausstellungspalast, der für die Weltausstellung Paris 1978 errichtet wurde.
4. Tag
5. Tag
Für 6,50 € stiegen wir bei der Basilika Sacré Cœur in die kleine Bimmelbahn. In der 40-minütigen Rundfahrt durch Montmartre geht es teilweise über Kopfstein-pflaster durch die alten Gassen bis hinunter zum Moulin Rouge. Eine nette Abwechs-lung an unserem letzten Tag.
Es gibt in Paris viele Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch wert sind. Es fällt mir deshalb besonders schwer, die Auswahl einzuschränken. Um alle wichtigen Highlights im Pariser Zentrum an einem Tag zu sehen, habe ich euch eine Stadtrundfahrt mit dem Fahrrad zusammengestellt.
Ausgangspunkt der Tour ist die erste Radstation am Arc de Triomphe. Dort schwingt ihr euch in den Sattel, legt euren Rucksack vorne in das praktische Körbchen und fahrt die Avenue des Champs-Élysées hinunter Richtung Louvre. Auf dem Weg werdet ihr die vielen Boutiquen der Prachtstraße bewundern können. Am Museum angekommen, könnt ihr das Rad an der nächsten Station wieder abgeben und euch entweder in die Schlange stellen und das beeindruckende Museum besuchen, oder einfach die Glaspyramide und den ehemaligen Königspalast näher in Augenschein nehmen.
Der Besuch des Louvre-Museums kann gut und gerne einen ganzen Tag dauern, denn die Sammlung rund um die berühmte Mona Lisa ist enorm und wirklich beeindruckend. Wenn ihr nur wenig Zeit habt und noch mehr von der Stadt sehen möchtet, solltet ihr euch einen Tag für die Sehenswürdigkeiten und einen anderen für Museumsbesuche reservieren. Nach dem Besuch des Louvre warten noch weitere Highlights, deshalb solltet ihr euch schnell eine neue velib-Station suchen und euch auf den Weg zur berühmten Kathedrale Notre-Dame de Paris machen. Schaut auf jeden Fall nach oben, vielleicht seht ihr ja den Glöckner aus dem Turm schauen.
Entlang der Seine geht es dann Richtung Musée d’Orsay. Im Inneren des ehemaligen Bahnhofs gibt es viele tolle Gemälde und Kunstwerke zu sehen. Hier solltet ihr das Fahrrad wechseln, um kostenlos weiter zu fahren. Denn der Weg führt bis zum Eiffelturm noch einige Meter an der Seine entlang. Hier angekommen, würde ich euch raten, euer Rad abzustellen und eine Pause auf einer der zahlreichen Bänke zu machen. Wenn ihr möchtet, könnt ihr natürlich auf den Turm hinaufsteigen und von dort die Aussicht genießen. Karten können schon vorher im Internet gekauft werden, dann umgeht ihr lange Warteschlangen. Wenn ihr den Eiffelturm ganz auf dem Bild haben möchtet, geht einfach auf die andere Straßenseite Richtung Jardins du Trocadéro. Von dort habt ihr den besten Ausblick. Besonders sehenswert ist der Eiffelturm nachts, wenn er zur vollen Stunde komplettglitzert. Erst vorletztes Jahr feierte er seinen 125. Geburtstag. Hier endet die erste Stadtrundfahrt. Wenn ihr lieber mit dem Bus unterwegs seid, nehmt den Bus 27, der klappert auch viele der wichtigsten Sehenswürdigkeiten ab.
Stadtwanderungen von Arc de Triumphe zum Eifelturm:
Stadtwanderungen von Gare du Nord nach Moulin Rouge:
Batobus
Vom Eiffelturm bis zum Jardin des Plantes fährt der Batobus auf der Seine! Ein Tagesticket für dieses Boot kosten 12 Euro (6 Euro für Kinder). Der Batobus ist nach dem Prinzip Hop-on, Hop-off konzipiert, Sie können also an jeder beliebigen Anlegestelle aus- und später wieder einsteigen. Eindeutig lohnenswert, Sie werden Paris von einer anderen Seite kennenlernen.
Sightseeingtouren:
http://www.foxity.com/paris-sightseeing-tour-by-bus/paris-city-tour.php
Metro
Die Tickets für Metro, Bus und RER können direkt in den Metrostationen am Schalter oder am Automaten gekauft werden. Wir haben Ihnen die für Kurzaufenthalte wichtigsten Tickets herausgesucht. Welche "Kombination" für Sie das sinnvollste ist, hängt davon ab, ob Sie planen viel mit der Metro zu fahren oder Paris zu Fuss erkunden wollen, ob Sie im Stadtgebiet bleiben wollen (Zone 1-2) oder auch in die Vororte fahren möchten. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass unsere Gäste das einzige Mal die Zonen 1-2 für eine Besichtigung von La Defense verlassen. Das bedeutet, ein Mobilis Zone 1-2 reicht aus. Oder sogar ein Carnet, wenn Sie nicht mehr als fünfmal pro Tag mit der Metro fahren und Paris lieber zu Fuss erleben.
Einzelticket "t+" 1-2 Zonen:
1.70 Euro oder "Carnet" 10 Einzeltickets für 12.00 Euro
Paris Visite 1-3 Zonen:
1 Tag 9.00 / 2 Tage 14.70 / 3 Tage 20.00 / 5 Tage 28.90 Euro
Paris Visite 1-6 Zonen:
1 Tag 18.90 / 2 Tage 28.90 / 3 Tage 40.50 / 5 Tage 49.40 Euro
Die Paris Visite Tickets berechtigen außerdem zu ermäßigtem Eintritt für einige Sehenswürdigkeiten und Museen, z.B. Arc de Triomphe oder Museum Branly.
Mobilis 1-2 Zonen 6.10 Euro
Mobilis 1-3 Zonen 8.20 Euro
Mobilis 1-4 Zonen 10.15 Euro
Mobilis 1-5 Zonen 13.65 Euro
Der Flughafen Roissy Charles-de-Gaulle liegt in der Zone 5 (einzelne Fahrt: Roissybus 9.40 oder RER B 8.70), Orly liegt in der Zone 4 (einzelne Fahrt Orlybus 6.60 oder RER B 9.80).
1. Tag[Bearbeiten]
Nach der Landung und Ankunft im Hotel um die Mittagszeit, kann es auch schon losgehen. Wie schon gesagt, wird davon ausgegangen im Süden Paris zu starten. Also an den Haltestellen Arcueil-Cachan oder Laplace der RER B.
• Um zum ersten Stopp zu gelangen, der Rue d'Alésia, steigt man bei Cité Universitaire auf die Tram um, um dann bei mit der M 4 bei Alésia auszusteigen. Diese Straße bietet dem Touristen relativ billige Markenartikel in verschiedensten Boutiquen und läd einfach zum gemütlichen Schlendern ein.
• Es geht weiter zur Haltestelle RER B: Luxembourg (nach Umsteigen von M 4 bei Denfert Rochereau auf die RER). Dort beginnt die richtige Reise durch den Süden von Paris - also alles unterhalb der Seine. Die Route führt zum Panthéon (7,50 €) und anschließend vorbei Sorbonne (Universität), um sich ein wenig im Jardin du Luxembourg auszuruhen. Hierzu sind zahlreiche Stühle rund um den Brunnen verteilt.
• Ferner kann man sich aber auch im Viertel St. Germain de Prés in eines der vielen Cafés oder Brasserien setzen. St. Germain de Prés ist rund 5 min zu Fuß vom Jardin entfernt.
• Um das erste Kaufhaus der Stadt zu besichtigen, nämlich Le Bon Marché, fährt man von St. Germain mit der M 10 von Mabillon nach Sèvres Babylone. Das Kaufhaus entspricht der gehobeneren Kundenklasse und kann von armen Touristen auch ausgelassen werden oder als Toilettenstopp benutzt werden.
• Der Invalidendom mit seiner goldglänzenden Kuppel ist das nächste Ziel (~ 7 € Eintritt). Gebaut wurde es zur Unterbringung der Kriegsinvaliden, um sie vom Betteln und Stehlen abzuhalten. Hierzu fährt man Sèvres Babylone oder Vaneau über Duroc die M 13 nach Varenne. Im nebenstehenden Café kann man sich mit Sandwiches stärken.
• Der Tag endet mit einem schönen Blick bei Sonnenuntergang über Paris vom Tour Montparnasse. Der Aufzug dorthin kostet 10 €. Vom Hôtel des Invalides fährt man einfach die M 13 nach Montparnasse - Bienvenue. Ist auch dies erledigt, kann man erschöpft ins Bett fallen. Der erste Tag ist geschafft.
2. Tag[Bearbeiten]
• Am zweiten Tag steht erstmal culture auf dem Programm. Da ein Besuch im Louvre Pflicht für einen Parisaufenthalt ist beginnt der Tag mit diesem. Um lange Warteschlangen zu entgehen, empfiehlt es sich schon um 9.00 Uhr, wenn das Museum öffnet, dort zu sein. Erreicht wird das Musée von der RER B über die Station Châtelet Les Halles nach M 1: Palais Royal Musée du Louvre. Wer die Mona Lisa (La Joconde) sehen will, sollte dies zu erst tun. Immer am ersten Sonntag im Monat ist der Eintritt für alle staatlichen Museen umsonst. Wer diese Gelegenheit hat, sollte an diesem Tag alle Museen besichtigen, die ihn interessieren. Louvre: 9-18.00 Uhr; Di geschlossen. Eintritt: [1]
• Als zweites Musseum an diesem Tag ist entweder das Musée d'Orsay oder das Centre Georges Pompidou gedacht. D'Orsay ist ein umgebauter Bahnhof und beinhaltet Kunstwerke der Impressionisten. Schon das Gebäude von innen ist sehr sehenwert. 9.30-18.00 Uhr; Do -21.45 Uhr; Mo geschlossen; Eintritt: 7,50 €, Ermäßigt: 5,50 €. Das Museum liegt an der Metrostation RER C: Musée d'Orsay oder ist vom Louvre aus bequem zu Fuß erreichbar.[2] Oder aber man wählt das Pompidou, das Museum der futuristischen Kunst. Durch Röhren an der Außenseite gelangt man von einem Stockwerk ins andere. Zu erreichen ist es über die M 11: Rambuteau. Für alle Café-Junkies: In der Nähe befindet sich ein Starbucks. Mo-So: 11-21.00 Uhr; Eintritt: 10€; unter 18: frei.[3] Übrigens kann man sich alle Tickets vorher schon bei FNAC kaufen, z.B. an Bahnhöfen und in La Défense.
• Weiter geht der Tagmit der Besichtigung der Ile de la Cité. Mit der Metro hat man hier mehrere Anfahrtmöglichkeiten: RER C, RER A: St. Michel; M 4: Cité oder über die riesige Metrostation Châtelet. Zu erkunden gibt es hier einiges. Zum einen die Kirche Notre-Dame (Besteigung der Türme: 7,50 €), zum anderen die Conciergerie (Eintritt: 5,50 €). Weitere Anlaufstellen können sein die Pont Neuf, eine schöne Brücke, die Place Dauphine und die Kirche St. Louis auf der Ile Saint Louis, die kleinere der beiden Inseln in der Seine.
• Hat man den Rundgang auf den beiden Inseln vollendet, geht man weiter zum l'Hotel de Ville, dem Rathaus. Der Eintritt ist frei, dennoch ist eine telefonische Anmeldung erforderlich. Will man das Centre Pompidou nur von außen betrachten kann man hier einen kurzen Abstecher unternehmen mit der M 11 nach Rambuteau.
• Wenn nicht, kann man aber auch gleich zum nächsten großen Wahrzeichen der Stadt übergehen: dem Eiffel Turm oder Tour d'Eiffel. Nachdem man mit der RER C: Champs de Mars/Tour Eiffel oder mit der M 6: Bir-Hakeim angekommen ist, muss man sich auf lange Wartezeiten einrichten, d.h. vorm Turm und im Turm an den Aufzügen rauf und runter. Preise unter toureiffel.fr. Schön ist der Turm vor allem bei Sonnenuntergang und nach Sonnenuntergang, wenn seine Lichter eingeschaltet werden. Sobald die Lichter angeschaltet werden, funkeln diese für etwa 5 min bis sie den Turm letztendlich normal beleuchten. Der Champ de Mars läd zum Rumsitzen und Ausruhen ein. Kommt man um 22 oder 23 Uhr nun ins Hotel kann man erschöpft ins Bett fallen. Füßewaschen nicht vergessen!
3. Tag[Bearbeiten]
Nachdem die ersten beiden Tage wohl die anstrengendsten sind, geht es nun etwas ruhiger zu.
• Begonnen wird heute im Viertel Montmartre. Steigt man an der Station M 2: Anvers aus sind es nur noch wenige Meter bis zu den Stufen der Sacré Coeur. Man kann entweder die Stufen erklimmen oder die Zahnradbahn nehmen. Der Eintritt ist frei. Oben wartet eine Bummelbahn (~ 7 €), die durch das Viertel fährt. Alternativ kann man aber auch zu Fuß weitergehen in Richtung Moulin Rouge[4].
• Im Cimetière du Montmarte kann man anschließend etwas Pause machen und die Grabsteine bewundern. Wer zu viel Zeit noch hat, kann versuchen das Grab Heinrich Heines selbst zu suchen. Alle anderen ist der Plan des Friedhofes mit allen dortliegenden Berühmtheiten zu empfehlen. Eintritt: frei
• Vom Place de Clichy , nahe des Friedhof, gelangt man per Metro M 13 nach Saint-Lazare/Haussmann. Dort kann man zwei weitere berühmte Kaufhäuser besuchen: Lafayette und Printemps. In diesen kann man die Reisekosten extrem in die Höhe treiben.
• Der Place de la Concorde (M 1, 8 , 12: Concorde) mit seinem Obilisik ist zudem einen Besuch wert und idealer Ausgangspunkt die Champs-Elysées hinaufzuschlendern.
• Nach einem Crêpe der Stärkung, kann man nun am Place Charles de Gaulle-Etoile den Arc de Triomphe für rund 5 € über eine Wendeltreppe erklimmen. Von hier sieht man gut wie der kleine Triumphbogen am Louvre, dieser und der Grande Arche eine Linie bilden.
• Zu letzterm führt die letzte Station des Tages. Mit der M 1 oder der RER A kommt man nun bequem nach La Défense. La Défense ist eine riesige Ansammlung von Wolkenkratzern und ist mit dem Grande Arche sehr beeindruckend. Dort sollte man sich bei FNAC Ticket für den morgigen Versailles-Ausflug kaufen. Ab 16.00 Uhr ist dort der Eintritt auf 11,60 € ermäßigt. Ferner gibt es dort in großes Einkaufszentrum mit "Hypermarchés". Die Heimfahrt erfolgt wohl oder übel in der Pariser Rush-Hour - ist aber überlebbar.
4. Tag[Bearbeiten]
• Der letzte und entspannteste Tag beginnt mit einem Bummel durch den multikulturellen Markt von Belleville (M 2, 11: Belleville oder M 2: Menilmontant). Dieser Markt ist sehr vielfältig und enthält einige tolle Schnäppchen für den kleinen Geldbeutel.
• Brotzeit kann man nach dem Besuch nun entweder am Place de la République (M 11: République) oder dem darauffolgenden Platz, dem Place de Vosges, bei M 5: Bastille machen. Letzterer ist sehr einladend bei sonnigem Wetter.
• Um ca. 14.00 Uhr sollte man sich jetzt auf den Weg nach Versailles machen. Das Schloss ist mit der RER C in etwa 40 min zu erreichen. Am Nachmittag sind dort üblicherweise weniger Leute, wodurch die Besichtigung angenehmer werden sollte. Audioguides führen einen durch die Gemächer, zu denen auch der Spiegelsaal zählt. Hat man soweit genug von Kitsch und Prunk lässt man den Tag am besten im Schlossgarten ausklingen. Dort kann man entweder mit einer Bummelbahn oder mit einem kostspieligen Golf-Caddie rumfahren. Zu erkunden ist der Garten jedoch immer noch am besten zu Fuß.
Google-Map: https://goo.gl/maps/68Nn3cndR6E2
Google-Map: https://goo.gl/maps/Wsbm2TwsxzE2
Google-Map: https://goo.gl/maps/AZiqxtwF7312
1.Tag Donnerstag: Ankunft um 13 Uhr: Sacre Coeur, Place Vendôme, Place de la Concorde, Champs Elysées
2.Tag Freitag: Musée Louvre (
Mona Lisa, Ägypten Sammlung), Consiergerie, Ste. Chapelle, Jardin du Palais Royal, Arc de Triomphe
3.Tag Samstag: Versailles, Eiffelturm
4.Tag Sonntag: Notre Dame,
Panthéon, Ste. Sulpice, Chateau Vincennes, Pere Lachaise
5. Tag Montag: Basilika St.
Denis, Hôtel des Invalides aber Fahrt zum Flughafen ca. 17 Uhr
Google-Map: https://goo.gl/maps/u4Vgsy8dZqK2
Märkte in Paris am Freitagvormittag: Daumesnil, Belleville (Di.bis 14.30 Uhr geöffnet), Richard Lenoir und Ménilmontant, Marché aux puces in Saint Ouen (Sa. bis Mo. geöffnet)