3. Tag
|
||||||
Google-Map: https://goo.gl/maps/om6e2mzCwLN2
Eine andere Möglichkeit der Stadtbesichtigung ist die Fahrt mit der Kutsche (Fiaker).
Standplätze befinden sich am Stephansplatz, Heldenplatz, Michaelerplatz, Petersplatz, Burgtheater, vor der Hofreitschule und bei der Alberten hinter der Wiener Staatsoper. Die Preise für Rundfahrten unterschiedlicher Länge werden von der Stadt Wien festgesetzt. entnommen: Wikipedia.org
Eine Stadtbesichtigung in den warmen Monaten des Jahres ist sicherlich generell empfehlenswert. So bieten sich dann auch die Donauwiesen und eine Fahrt zum Heurigen nach Nußdorf an.
Man sollte darauf achten, dass die Unterkunft möglichst zentral liegt und auch vom Flughafen gut zu erreichen ist. So mussten wir fast 55 Euro für das Taxi vom Flughafen zu unserem Hostel "A&O Wien Stadthalle" bezahlen. Für den Rückflug hatten wir mit dem netten Taxifahrer vereinbart, dass er uns für 40 Euro fährt. Das hätten wir auch nahezu für die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmittel bezahlt.
Für den der typisch österreichisch essen möchte kann ich nur den Figlmüller empfehlen. Wer in den Cafés nicht reserviert hat muss sich auf Wartezeiten einstellen.
Das Wien zu den meistbesuchtesten Städten Europas zählt, wundert nicht, da diese Stadt für jeden etwas zu bieten hat: Kunst, Musik, alte historische Gebäude und viel Geschichte. Die Altstadt und Schloss Schönbrunn sind von der UNESCO zum Weltkulturerbe anerkannt worden.
Weitere Empfehlungen meiner Recherchen
Eine nette und gemütliche Erfahrung sind die Heurigenlokale in Nussdorf ( am Ende der Tramlinie D), etwa die Traditionslokale Schübel-Auer und Steinschaden.
Essen: "Schweizerhaus" in der Straße des 1. Mai Ecke Karl-Kolar-Weg
Die Metzgerei in der Linzerstraße 179
Keiner Stuben in der Erdbergstraße 78 - 80
-----------------------------------
Cafés
Café Sperl auf dem Weg zum/vom Naschmarkt und Café Prückel beim Stephansdom (4 min)