2. Teil
Inhaltsverzeichnis
Teil 2: Von den Äußeren Hebriden nach Sterling 08. Tag: Isle of Harris 09. Tag: Isle of Lewis 10. Tag: Loch Ness, Inverness und Schlachtfeld Culloden 11. Tag: Pittodrie House und Bennachie Wanderung 12. Tag: Aberdeen und Castle Dunnottar 13. Tag: Castle-Tag: Balmoral, Braemar und Scone Palace 14. Tag: Stirling und Wanderung bei Loch Earn 15. Tag: Highland Games Balquhidder, Lochearnhead & Strathyre
Teil 3: Von den Cairngorms nach Hull 16. Tag bis 22. Tag * Fazit, Nützliches und viele Tipps
|
Es hatte die ganze Nacht geregnet und ein grauer Tag weckte uns mit frischer Brise. Wir fuhren direkt zum Fährterminal, tankten noch vorab und warteten dann auf die Fähre von Uig nach Tarbert (Isle of Harris), die jedoch leider mehr als eine Stunde Verspätung hatte. Wir versuchten uns am Wifi im Fährterminal, um den Blog weiterzuschreiben und mit Bildern zu füllen, hatten jedoch leider nur eine schlechte Verbindung und mussten abbrechen. Trotz des regnerisch und stürmischen Wetters war die Fahrt und die See relativ ruhig. Einige Papageitaucher flogen am Schiff vorbei, unschwer erkennbar am etwas wackeligen Flug, und schaukelten in den Wellen. Auf Harris angekommen, dem unteren Teil von Harris und Lewis, den äußeren Hybriden, die beide durch einen Bergrücken verbunden sind, fuhren wir Richtung Süden. Unser erstes Ziel war eine Tweed Ausstellung nebst Shop, die uns einen guten Einblick in die Geschichte des wertvollen Harris Tweed gab, der auch heute auf der Welt sehr verbreitet ist und von vielen namhaften Nobeldesignern verwendet wird. Anschließend ging es eine besonders schmale einspurige Straße Richtung Rodel, neben uns Heideflächen, Steine und unzählige Wasserflächen. In Rodel besichtigten wir die alte Kirche St. Clemens, die uns sehr gefiel in ihrer mittelalterlichen schlichten Ausführung.
Zurück ging es auf der anderen Inselseite von Harris und plötzlich wandelte sich die Landschaft: flachere Wiesen und Moore und unzählige Traumstrände, die optisch karibisches Flair versprachen. Erfreulicherweise hatte es sich nun aufgeheitert und die Sonne ließ das Meer türkis leuchten. Der einzige Nachteil dieser Strände ist das kalte Meer, das nicht wärmer als 10 Grad wird und somit nicht zum Baden geeignet ist - denkt man.
Zurück nach Tarbert bogen wir Richtung Westen ab und fuhren eine abermals endlos wirkende einspurige Straße nach Huisinis. Dort hatten wir eine Abendwanderung geplant zu einem besonders traumhaften Strand Traigh Mheilein. In Huisinis selbst befindet sich schon ein sehr schöner Strand, wir packten jedoch unseren Rucksack mit Kartoffelsalat, Würstchen und dem Spirituskocher und machten uns auf den Weg. Am Steilufer nisteten Krähenschaben und Basstölpel flogen elegant über dem Wasser. Die Wanderung ist mit insgesamt 4 km nicht weit, geht aber einen schmalen Klippenpfad noch auf ca. 100 m über dem Meer. Vor uns lag der unberührte feinsandige Strand und Thomas - als echter Norddeutscher - konnte der Versuchung nicht widerstehen, einmal ins Wasser zu gehen. Das war jedoch wirklich an der Schmerzgrenze, da das Wasser eiskalt ist. Anschließend picknickten wir auf einer Wiese in einem von Steinwällen umgegebenen, windgeschützten Plätzchen und genossen die traumhafte Atmosphäre der Äußeren Hebriden.
Am Abend waren wir nach der Wanderung noch ein Stück weitergefahren auf die Isle of Lewis, die nur durch einen Gebirgszug getrennt ist. Hier änderte sich die Landschaft abermals, es wurde weniger schroff, besiedelter und flacher. Auf einem Parkplatz mit Blick auf die endlosen Hochmoorflächen übernachteten wir. Hier gab es auch eine vernünftige Mobilfunkverbindung, so dass wir noch den Blog mit Inhalt befüllen konnten. Am Morgen ging es zu den Calanish Stones (Calanais of Gälisch) und da wir schon gegen 9 Uhr da waren, war der Platz noch herrlich leer (bis auf ein weiteres Paar), so dass wir wunderschöne Bilder machen konnten. Wie schon so oft haben wir die richtige Entscheidung getroffen, bei so touristischen aber schönen Lagen so früh zu kommen. Die Steine sind sehr beeindruckend und rätselhaft angeordnet. Man kann auch noch in der Nähe befindliche weitere Anlagen mit weniger Steinen besichtigen, wir waren jedoch mit der Hauptanlage zufrieden. Das Besucherzentrum hat übrigens am Sonntag geschlossen.
Im Anschluss daran fuhren wir zu der Blackhouses Village, in der im übrigen auch ein Hostel ist. Auch diese war nicht geöffnet, wir konnten jedoch durch das Gelände gehen und die Häuser von außen ansehen. Die bewachsenen Dächer gefielen uns besonders. Ein weiterer Stopp waren zwei kleine Häuser mit Mühle und Töpferei, die uns ganz ohne Fenster einen guten Einblick in die Blackhouses gaben. Das Wetter war wechselhaft und wurde immer stürmischer. In Stornoway machten wir Mittagspause, aber auch hier schien heute Sonntagsruhe zu herrschen, kein Geschäft und kein Restaurant hatte offen, so dass wir uns letztendlich am Imbiss versorgten.
Die Überfahrt von Stornoway nach Ullapool war diesmal deutlich stürmischer, das Schiff rollte und manch Passagier machte den Eindruck als ob er mit Übelkeit kämpfte.
Von Ullapool aus fuhren wir über Inverness zur Castle-Ruine Urquhart, wo wir übernachteten. Der Zwischenstopp kurz hinter Inverness beim Restaurant Oakwood in Dochgarroch war eines der Highlights des Tages, denn dort hatten wir ein vorzügliches Dinner und wurden mit original schottischer Küche verwöhnt in einer bezaubernden Atmosphäre (www.oakwood-restaurant.com).
Die Nacht auf dem Parkplatz oberhalb der Burgruine Castle Urquhart war unruhig, kamen doch immer wieder Leute vorbei und einige hatten neben uns laut ihr Autoradio laufen. Am Morgen blickten wir auf die Ruine und beschlossen, die 9 £ pro Person zu sparen. Dieses Castle als auch Loch Ness ist einer der meist besuchten Touristenorte und dementsprechend wirkte es auch auf uns. Nessie ist überall gegenwärtig, wenn auch nie in Natur gesichtet: es gibt ein Nessie Land, unzählige Souvenirshops und eine Ausstellung. Ich glaube, wohl kein See der Welt wird je so sorgfältig von Menschen beobachtet.
Wir fuhren direkt nach Inverness, welches eine hübsche kleinere Stadt ist mit einer Vielzahl von Kirchen – einige nicht mehr genutzt – und einem großen Castle. Ein paar Stunden reichen völlig aus, außer man möchte noch ausgiebig durch die Einkaufsstraßen bummeln.
Am Nachmittag besuchten wir das Culloden Schlachtfeld nebst sehr guter Ausstellung, die definitiv ihre 11 £ pro Person Wert ist. Man folgt dem geschichtlichen Verlauf des Aufstands der Jakobiter bis hin zur Niederlage bei Culloden und kann die Entwicklung einmal aus deren Sicht, einmal aus Sicht der Engländer sehen. Es regt zum Nachdenken an, inwieweit Bonnie Prince Charlie nur ein ambitionierter Adliger war, der den Stuarts das Königreich zurückgeben wollte, oder inwieweit es hier wirklich um die Interessen der Schotten und Clans ging, die in der damaligen Zeit es wirtschaftlich schwer hatten. Und alles mündete in dem grausamen Gemetzel auf dem morastigen, weitläufigen Schlachtfeld, über das wir anschließend gingen.
Den späteren Nachmittag und Abend verbrachten wir auf dem äußerst empfehlenswerten Campingplatz „Ardtower Caravan Park“ in der Nähe von Culloden. Er ist neu ausgestattet mit luxuriösen Waschräumen und bietet einen schönen Blick auf den Moral Firth. Da das Wetter nun wieder schön sonnig und warm war, haben wir auch gegrillt.
Von Culloden aus fuhren wir am Morgen weiter Richtung Aberdeen, um zum einen die einzige Hotelnacht unseres Urlaubs im Pittodrie House (Chapel of Garioch) zu verbringen, zum anderen eine Wanderung in den Bennachie Bergen zu machen. Das Besondere dieses Erlebnisses war nicht das schöne Schlosshotel oder die idyllische Heidelandschaft des Bennachie, oder gar das traumhaft sonnige Wetter, das wir genossen, nein das Besondere war, dass genau in diesem Hotel Judith vor 33 Jahren mit ihren Großeltern schon Urlaub gemacht hatte und ihr Großvater damals vor dem Frühstück auf den Bennachie gewandert war. Deshalb genoss Judith die Erinnerungen besonders, und das Hotel hat sich in den vielen Jahren auch nur wenig geändert. Wir hatten sogar das Glück, das gleiche Zimmer wie damals zu bekommen (ein 3-Bett Zimmer, wo das separate Zimmer in einem Türmchen liegt). Auf dem Weg nach Pittodrie, kauften wir noch im Fabrikverkauf der Firma Walkers Thomas neue Lieblingskekse Shortbread.
Beim Hotel angekommen, wanderten wir auf den Bennachie, der im eigentlichen aus verschiedenen Berggipfeln besteht, die wir auch der Reihe nach abliefen. Die Wege sind leicht gehbar und führen durch eine wunderschöne Heidelandschaft. Die Glockenheide blühte ergiebig, und auch schon einige andere Heidebüsche hatten erste Blüten und Knospen. Auf dem Berg pfiff trotz des sonnigen Wetters ein sehr kräftiger Wind, so dass das Gehen teilweise recht kräftezehrend war. Wir genossen einen traumhaften Blick über die Landschaft.
Gegen späten Nachmittag checkten wir dann im Hotel ein, erkundeten die alten Gemäuer ergiebig und erfreuten uns am Dinner. Das Kaminzimmer sieht noch aus wie damals, nur dass es heute dort keine Kaffeebar mehr nach dem Abendessen gibt. Auch im Hotelzimmer erkannte Judith noch einen alten Schreibtisch, jedoch das damalige Himmelbett mit Pfosten gibt es nicht mehr. Insgesamt können wir den Aufenthalt in einem so romantischen Hotel empfehlen, es wird im Übrigen auch für Hochzeiten verwendet. Als einzigen Mangel würden wir den recht schwachen Service für diese Hotelklasse anmerken, hier scheint eine vernünftige Führung zu fehlen.
Von Pittodrie aus fuhren wir nach Aberdeen, wobei wir zunächst den alten Kern (Old Aberdeen) ansahen. Dort befindet sich die sehr schöne Cathedral St. Machar's, eine der ältesten Brücken Schottlands (um 1320) über den Fluss Don und beeindruckende alte Universitätsgebäude. Danach suchten wir einen Parkplatz im Zentrum des neuen Teils Aberdeens. Hier könnte man viel Zeit verbringen mit dem Besichtigen der historischen Gebäude, die architektonisch beeindrucken. Wir besuchten hier West Kirk of St. Nicholas, die mit einem zentralen Altarbereich interessant gestaltet ist. Außerdem fanden wir einen sehr traditionellen Pub "The Prince of Wales", in dem es hervorragende Fish 'n Ships gab.
Am Nachmittag fuhren wir zur Castle Ruine Dunnottar, die an der Steilküste direkt am Meer liegt auf einem hohen Felsmassiv. Hier lohnt sich der Eintritt von 7 £ pro Person auf alle Fälle, denn das Castle ist, so wie man sich eine alte Burg vorstellt. An drei Seiten umgeben von Meer, Gischt spritzt an den Felsen hoch auf, die meisten Gebäude bestehen nur noch aus Mauerresten, aber noch einige Räumlichkeiten lassen erahnen, wie das Leben dort früher war. Auch auf eine tragische Historie kann das Castle zurückblicken, wurden einstmals im Verlies Whigs' Vault protestantische Männer und Frauen sog. Covenanters gefangen gehalten, die größtenteils verstarben oder deportiert wurden.
Am Abend fuhren wir noch zum Balmoral Castle, das am Fuße der Cairngorms liegt, da wir dieses am nächsten Tag besichtigen wollten.
Unser Tag begann mit der Besichtigung von Balmoral, das die königliche Familie als Urlaubsdomizil seit Zeiten von Queen Victoria benutzt. Sie und ihr Mann Prinz Albert hatten es im 19. Jahrhundert dort gebaut, nachdem sie ein älteres Castle abgerissen hatten. Noch heute dreht sich das ganze Leben in Balmoral um die Zeit der drei Monate von August bis Oktober, wenn die königliche Familie vor Ort ist. Das gesamte Gut und die Ländereien - darunter herrliche alte Waldbestände - ist darauf ausgerichtet, ein Urlaubsparadies anzubieten. Der Garten stellt Gemüse und Blumen bereit, die Jagdsaison zur Erhaltung des Wildbestands ist eröffnet.
Als Besucher kann man für 11,50 £ pro Person eine kleine Ausstellung in Nebengebäuden, die Gartenanlagen und den Ballsaal beim Schloss besichtigen. Dazu gibt es einen informativen Audioguide in diversen Sprachen. Auch wenn der Preis recht hoch ist, können wir den Besuch dennoch empfehlen.
Außerdem sparten wir dann beim anschließenden Besuch der Burg Braemar 1 £, d.h. wir zahlten dort dann 7 £ pro Person. Diese kleine Burg bietet ein gegenteiliges Erlebnis zu Balmoral. In drei Etagen geht es über eine Wendeltreppe hinauf und man findet liebevoll eingerichtete Räumlichkeiten mit alten Möbeln, aber auch einigen Modernisierungen im Stile der Mitte des letzten Jahrhunderts.
Das letzte Castle des Tage besichtigen wir dann in Perth und zwar den Scone Palace. Es ist ein wundervoll eingerichteter Palast, im Besitz der Familie des Earls of Mansfield mit beeindruckenden Antiquitäten und Schätzen und vielen Familienfotos, auch aus der heutigen Zeit. Leider durften wir im Palast keine Fotos machen, aber natürlich draußen, um die Hauptattraktion des Scone Palace den Stone of Scone (Nachbildung) aufzunehmen. Dort wurden über viele Jahrhunderte schottische Könige gekrönt, saßen auf dem Stone of Scone, bis dieser von den Engländer gestohlen und in deren Krönungsstuhl verarbeitet wurde. Seit 1996 ist der Stein wieder in Schottland und wird in Edinburgh ausgestellt.
Zum Abschluss des langen Tages warfen wir noch einen Blick auf das Wallace Monument und das Bannockburn Schlachtfeld.
Am Morgen fuhren wir hoch zum Stirling Castle, durften dort aber als Wohnmobil nicht parken (was leider nirgends steht und uns nur von einer extrem unhöflichen Dame bei dem Parkhäuschen mitgeteilt wurde). Wir parkten also weiter unten in Stirling. Als wir dann kurz vor Öffnung des Castles gegen 9:30 Uhr oben waren, beschlossen wir angesichts der schon riesigen Warteschlangen die 15 £ Eintritt pro Person zu sparen und haben uns nur das Städtchen Stirling angesehen. Es gibt dort viele schöne historische Gebäude und wir schlenderten durch die Straßen. Besonders gefallen hat uns die Kirche Holy Rude und der alten Friedhof mit Grabsteinen, die bis zum 16. Jahrhundert zurückreichen.
Nach einem Großeinkauf bei Morrison außerhalb der Stadt fuhren wir nach Lochearnhead, da wir dort am morgigen Tag die Highland-Games ansehen wollten. Wir fanden einen idealen Übernachtungsplatz gegenüber der Festspielwiese, an dem es auch eine Toilette gibt.
Anhand einer Informationstafel folgten wir der Anregung, eine Wanderung, den "Glen Oleg Nature Trail" das Tal hinauf zu machen. Es empfiehlt sich die Wanderung im Uhrzeigersinn zu machen. Wir liefen erst falsch und konnten dann aber dank Rat einer älteren Dame, die an der Straße wohnt, durch ihren Garten auf den richtigen Weg kommen. Man folgt zunächst der Wegführung einer alten Eisenbahnstrecke, überquert einen eindrucksvollen Viadukt und geht dann einen morastigen, aber sehr romantischen Fußweg zurück. Insgesamt war die Wanderung 11 km lang und so kamen wir erst spät zurück, um noch gemütlich unser Abendessen (Spaghetti Bolognese) zu kochen.
Auf diesen Tag hatte sich Thomas besonders gefreut, und er wurde auch so schön, wie er es sich vorgestellt hatte. Die Highland Games Balquhidder, Lochearnhead and Strathyre sind sehr traditionelle Spiele. Sie finden auf einer großen Wiese statt, die im Laufe des Tages durch den weiterhin leichten Regen immer matschiger wurde, was jedoch der Stimmung keinen Abbruch tat. Zum Wetter sagt Sandy Stewart of Ardvorlich, der Chieftain in der Broschüre: „Nine times (well, perhaps, five times) out of ten, we are blessed with glorious weather but, whatever the weather, we hope you will go away with happy memories of the day“. Und das taten wir. Wir sahen begeistert den Tänzern zu, deren Körperbeherrschung und Können wir bewunderten, fieberten mit den Wettkämpfern in den unterschiedlichsten Disziplinen, wie Hammerwerfen, Strohsackwerfen, Tauziehen und Baumstammwerfen sowie Laufen mit. Und wir versuchten die Unterschiede der Musik der Dudelsackspieler, die sich vor der Jury bewerten ließen, herauszufinden, was für unser ungeschultes Ohr nicht einfach ist. Der Eintritt kostet im Übrigen 6 £ und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt mit verschiedenen Ständen von Steak-Burgern bis zu Hot Dogs und Crepes. Interessant fanden wir auch, dass bei den Games sich verschiedene Nationen einfinden, die Nachkommen der Clans sind, so sahen wir auch viele Deutsche und Franzosen. Die Clans MacGregor, MacLaren, Stewart of Strathearn und Macnab zogen mit der Pipe Band und den Chieftain sowie President in einer feierlichen Runde auf das Spielefeld zu verschiedenen Zeiten. Im Vergleich zu manchem deutschen Volksfest fiel uns auf die angenehme und freundliche Atmosphäre auf, ohne die bei uns so häufigen Betrunkenen und Pöbeleien. Und ob wir, wie in der Message vom Chieftain, „will come back again“, wird sich zeigen.
Anschließend fuhren wir noch ca. 2,5 Stunden zurück nach Braemar und übernachteten dort auf einem schönen Campingplatz mit Blick in die Cairngorms.
Letzter Teil unserer Reise:
Teil 3: Von den Cairngorms nach Hull