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Vorwort
Bei einer Reise nach Myanmar findet nicht mehr bei Einreise ein Zwangsumtausch statt. Man kann problemlos in der Landeswährung Kyat bezahlen. Auch Euro werden akzeptiert.
- Padamya Zedi
o 3 Tage Trekking Tour
o Inle Lake - Floating Market
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Die Shwedagon Pagode befindet sich auf dem Hügel Pegu-Jima im Stadtteil Dagon ist aufgrund ihrer Höhe von fast 100 m von fast jedem Punkt der Stadt aus zu sehen. Es ist das bekannteste und dazu prunkvolle Wahrzeichen Myanmars. Buddhisten aus aller Welt pilgern zu diesem besonderen Heiligtum.
Es herrscht zu den meisten Tages-zeiten ein reges Treiben: Gläubige Buddhisten, Touristen und Einheimi-sche kommen dorthin um zu Beten oder die Aussicht zu genießen. Beson-ders schön ist der Sonnenaufgang von einer der vier Aussichtsplattformen aus zu beobachten.
Die komplett vergoldete Stupa ist sowohl aus der Luft als auch vom Boden aus gut sichtbar.
Der „ Große Königliche See“ wurde während der englischen Kolonialzeit künstlich angelegt. Im umliegenden Park gibt es viele verschiedene Restaurants. Darunter auch eines auf dem Karaweik Palace, einem nachge-bildeten burmesischen Königsschiff. Natürlich gibt es auch zahlreiche Grünflächen und Spielplätze. Dort kann man wunderbar entspannen, spazieren gehen und der lauten, überfüllten Großstadt entfliehen. Was auch viele Einheimische gern tun. Es gibt sogar einen Zoo.
Der 2700 km lange Fluss ist nicht nur Transportweg und Wasserversorgung für die Felder, sondern auch zum Waschen von Kleidung und Geschirr.
Das Bildungssystem ist stark unterfinanziert und leidet an mangelndem internationalen Austausch. Die neue Regierung misst der Reform des Bildungssystems, insbesondere der Qualitätssteigerung, eine große Bedeutung zu und hat angekündigt, mehr Haushaltsmittel für Bildung zur Verfügung zu stellen. Die EU hat erstmals Budgethilfen in Höhe von 223 Mio. EUR zugesagt.
Der Anblick des 40 km² großen Tempelareals ist beeindruckend und fasziniert jeden. Die alte Königstadt am Ufer de Ayeyarwady besticht durch ihre 3000 Monumente, die einen nahhaltig bleibenden Eindruck verschaffen.
70 % der Bevölkerung leben immer noch von der Landwirtschaft. Gleichzeitig erwirtschaftet der Agrarsektor weniger als ein Drittel des gesamten Bruttoinlandspro-dukts. Die Anbaumethoden sind völlig veraltert.
90 % der hier Lebenden sind Buddhisten und in kaum einem anderen Land wird die Verehrung Buddhas so sehr zelebriert wie in Myanmar. Insgesamt gibt es eine halbe Million Manche, Novizen und Nonnen in diesem Land. Einige gehen für ihr gesamtes Leben ins Kloster, andere nur einige Monate. Vor allem Kinder aus armen Familien entscheiden sich für diesen Weg, da ihre Eltern nicht mehr für sie sorgen können und das Kloster ihnen eine Zukunft bietet.