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- St Lucia - Umhlang - Durban - Lake Naverone - südl. Drakensberge - Fazit
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Datum |
Hotel |
Aktivitäten
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Fr: 03.03.17 | Flug | Flug Hamburg nach Johannesburg |
Sa: 04.03.17 | Hamilton Parks Country Lodge |
4,5 h Fahrt von Johannesburg nach Hazyview Übernachtung pro Nacht 1020 Rand |
So: 05.03.17 | " |
Graskop God´s Window Three Rondavels Bourke`s Luck Pothole Berlin Falls |
Mo: 06.03.17 | " |
Hazyview - Krüger NP (Safari 1.150 Rand incl. Eintritt) |
Di: 07.03.17 |
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Hazyview Lions Rock Golf Lodge (Walk) Kaffeetrinken im Balloons over Africa |
Mi: 08.03.17 |
Hlane Royal NP |
3 h 15 min Fahrt von Hazyview nach Hlane Royal NP in Swasiland Übernachtung 970 Rand - Sunset-Safari 375 Rand |
Do: 09.03.17 | Monza Safaris Tented Lodge |
3,5 h Fahrt von Hlane Royal NP nach St. Lucia Übernachtung im Zelt für 5 Nächte 4850 Rand |
Fr: 10.03.17 | " |
St. Lucia - Walk ca. 2 Std. |
Sa: 11.03.17 | " |
St. Lucia - Strand & Meer - Pool |
So: 12.03.17 | " |
St. Lucia |
Mo: 13.03.17 |
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St. Lucia
- Bootstour (Hippo- und Krokodile)
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Di: 14.03.17 |
16 Manaar Rd. Durban, 4319
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2 h 40 min Fahrt von St. Lucia nach Durban Doppelzimmer: 188,42 Euro Maisontette-Apartement: 244,25 Euro Fahrt nach Durban dauert 18 min. |
Mi - 15.03.17 |
Umhlanga Beach - Leuchtturm - Pier Durban - Rathaus - Indisches Viertel |
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Do: 16.03.17 |
4 h Fahrt von Durban zu den Drakensberge - Valley of a Thousand Hils - Lake Naverone Übernachtung 3770 Rand (164,50 €) |
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Fr: 17.03.17 | " |
Lake Naverone - Wanderung zu den "Three Pools" - Baden im Champagne Pool |
Sa: 18.03.17 | Flug | 6 h Fahrt zum Flughafen Johannesburg. Rückflug 20.20 Uhr nach Hamburg |
Da wir nur 2 Wochen für unsere Rundreise zu Verfügung hatten ließen wir Johannesburg aus, zumal wir nicht nur Gutes von der Stadt gehört hatten. So nahmen wir gleich am Flughafen in Johannesburg unseren Mietwagen entgegen, den wir dann auch am Ende unserer 14-tägigen Reise wieder wohlbehalten abgaben. Leider gibt es auf dem Weg zum Flughafen keine Tankstelle mehr, sodass wir den Wagen nicht vollgetankt abgeben konnten. Der Betrag wurde, als wir wieder in Deutschland waren mittels der Kreditkarte abgebucht.
Die Panorama Route begann für uns bereits bei der Anfahrt zu unserer Unterkunft in der Nähe von Hazyview, wo wir über die kleine Stadt Sabie fuhren. Die eigentliche Panorama Route sind wir dann über die R 535 über Graskop auf die R 532 bis zum Blyde Canyon Lookout und zurück gefahren.
Auf der Hinfahrt sind wir den Loop der Straße R 534 gefahren und haben uns den herrlichen Ausblick und den Regenwald von God´s Window angesehen. Die Anfahrt zum Pinnacle - eine freistehende Felsnadel an der Abbruchkante - haben wir leider zu spät gesehen.
Auf der R 532 haben wir uns dann die Three Rondavels, Bourke´s Luck Potholes und die Berlin Falls angesehen.
Im Panorama Chalets & Rest Camp tranken wir noch einen Kaffee, bevor es wieder nach Hazieview ging. Dort hat man einen traumhaften Ausblick über den kleinen Pool auf das Graskop Gorge und Lowveld.
Die vielen Tiere, die wir im Krüger NP sahen:
Impala Gnu Giraffe Lion-Löwen Lyled-breasted color bird Elefant
Zebra Kudu Vervet-Monkey - Affen Buffalo - Büffel Rhino - Nashorn Hyena - Hyäne Turtle - Schildkröte Warthog - Walzenschwein
Die Straßen in Swasiland sind in einem miserablen Zustand. Immer wieder gibt es tiefe Schlaglöcher, die kaum zu umfahren sind. Der 50-jährige König von Swasiland Mswati III liebt die Verschwendung und das Brauchtum. Swasiland hat die weltweit höchste Aidsrate und zählt zu den ärmsten Ländern der Welt.
Der Hluhluwe Nationalpark ist der älteste Südafrikas.
St Lucia liegt an der Mündung der Lagune des St-Lucia-See auf einer schmalen Landzunge, begrenzt durch das St. Lucia Estuaryim Westen und den Indischen Ozean im Osten. Die Straßen sind schachbrettförmig angelegt, die Hauptstraße ist die Mackenzie Street, wo sich die meisten Geschäfte und Tourismus-Dienstleister befinden. Zahlreiche Bootsanleger ermöglichen den Tourveranstaltern Ausflüge in die St. Lucia-Lagune und aufs Meer an der Elephant Coast. Der iSimangaliso Wetland Park erstreckt sich vom Ort aus noch ca. 10 km weiter nach Süden und ca. 60 km weit nach Norden an der Küste, die hier stark durch Feuchtgebiete gegliedert ist, allen voran die Lagune des Lake St. Lucia, die sich von St Lucia über ca. 30 km nach Norden erstreckt. Im Park befinden sich die höchsten bewachsenen Sanddünen der Welt und als Sehenswürdigkeit auch das Cape Vidal Lighthouse.
Im Ort starten zahlreiche Wander-routen wie iGwalagwala Trail, Emoyeni Trail (63 km), Mziki Trail (40 km).
Für 50 Rand pro Person und 80 Rand für das Fahrzeug kann man den Wetland Park mit dem eigenen Auto befahren. Die asphaltierte Straße führt nach ca. 33 km nach Cape Vidal, wo man im Meer baden und den langen Strand bewundern kann.
Auf gut befahrbaren Schotterwegen kann man den Mission Rock Beach aufsuchen oder auf dem westlichen Grasland Loop die guten Sanddünen (Ezibomvini) bewundern und einen Abstecher zum Jock´s Mess Catalina Bay machen, um einen spektakulären Ausblick auf den Lake St. Lucia zu haben.
Wir hatten einen lustigen und fröhlichen Kapitän, Guide und Beköstiger. Es wurde uns Obst angeboten und Kaffee oder Tee mit Gebäck und erhielten sehr viele Informationen.
Wir fanden die Lage des Restaurant besonders gut, da sie etwas außerhalb der Stadt St. Lucia am Wasser gelegen ist. St. Lucia Ski Boat Club
Der Pier von Umhlanga Beach ist von dem Medien-Riesen CNN als der schönste Pier der Welt ausgezeichnet worden. Er stellt die Knochen der Wale dar, die abends angestrahlt werden und unterhalb des Piers in der Farbe blau beleuchtet werden.
Die Stadt am Indischen Ozean hat nur ca. 600.000 Einwohner und liegt in Keazulu Natal. Diese Provinz zählt zu den ärmsten Provinzen des Landes. Die Kriminalität ist relativ hoch. Obdachlose, Bettler, Straßenkinder, Prostituierte - sie alle kämpfen ums Überleben.
Die Flaniermeile "Golden Mile" hatte unter den Auswirkungen des Zyklon über Madagaskar gelitten und wurde restauriert. Schön ist das Rathaus und der davor befindliche Platz. Ansonsten ist die 3. größte Stadt Südafrikas mit dem größten Hafen Afrikas eine Industriestadt, die nicht viele Sehenswürdigkeiten hat. Wir haben das Moses Mabhida Stadium besucht und sind mit dem SkyCar auf die Mitte des Daches gefahren, von wo wir einen herrlichen Blick auf die Stadt hatten. Das indische Viertel fanden wir nicht so sehenswert.
Das atemberaubende Tal der 1000 Hügel liegt ca. eine Stunde von Durban entfernt. Auf unserer Fahrt zu den Drakensberge sind wir durch einige Zulu Dörfer mit ihren typischen Rundhäusern gefahren.
An den Ausläufern des südlichen Drakensberg liegen die Seen Naverone. Hier unternahmen wir eine Wanderung zu den Three Pools und badeten im erfrischenden Champagner Pool. Die Felsmalereien haben wir leider nicht gefunden.
Vom Krüger Nationalpark hatten wir uns mehr versprochen, was aber durchaus auch mit an dem schlechten Wetter lag. Wer guckt sich schon gern Tiere im Regen an. So hatten wir viel Regen als wir in Hazyview waren, dafür aber gutes Wetter auf unserer Panorama Route. Auch in St. Lucia hatten wir regnerische Tage. Schade! Die Straße R 535 auf der Panorama Route war in schlechtem Zustand, was an den Lastwagen liegen soll, die Kohle nach Maputo / Mosambik fahren.
Durban hat uns nicht gefallen. Den Besuch der Stadt hätten wir durchaus sparen können.
Südafrika ist ein günstiges Reiseland.
Wichtig ist sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen zu halten, da oftmals Radarkontrollen da sind.
Mehr Informationen für dich: |
https://www.overlandtour.de/ mit verschiedenen Reiserouten
Für die Panoramaroute:
http://www.suedafrika.net/reisefuehrer/reiseziel-suedafrika-nordost/mpumalanga/panorama-route.html
100 Best Things to do in South Africa:
https://www.jenreviews.com/best-things-to-do-in-south-africa/