Wanderung Hölloch und Mahdtalalpe 11.08.2013
Daten: Start um 14.51 Uhr, Ende um 18.56 Uhr, 4 Stunden 5 Minuten(3 h 1 min Gehzeit), 8,5 km, 886 Höhenmeter (443 Meter Anstieg und Abstieg)
Beginn und Ende: Parkplatz Innerschwende
Nachdem wir bei der Gottesackerwanderung nicht die weite Runde über das Mahdtal genommen hatten, und wir aufgrund des Krimis „Ifenfeuer“ auf das Hölloch (eine 76 m tiefe Höhle, an die ein unterirdisches Gangsystem anschließt) neugierig waren, machten wir tags darauf diese kürzere Wanderung.
Nach einem kürzeren Stück Teerstraße und einem Waldweg erreichten wir eine Wildfütterungsstelle (von November bis Mai ist der Durchgang hier gesperrt) und die Höflealpe. Von dort an ging es wieder steiler einen steinigen Weg hinauf, umsäumt von einem Blumenmeer einschließlich des gelben Eisenhuts. Das Hölloch ist von einem Seilzaun gesichert, so dass man leider keinen guten Einblick bekommen kann, sondern nur die Tiefe erahnen. Insofern waren wir etwas enttäuscht. Dafür überraschte uns aber die Mahdtalalpe mit ihrer idyllischen und ruhigen Lage sehr, wenngleich sie nicht bewohnt ist und nur als Viehalpe benutzt wird.
Zurück ging es den gleichen Weg und wir stellten fest, dass wir im über Steine klettern inzwischen immer besser geübt sind.
Wetter: leicht bewölkt ca. 20°