Burgruine Falkenstein am 11.09.2014
Start 14.30 Uhr, Ende 17.30 Uhr
3 Stunden
Gehzeit: 1 Stunde 30 Minuten, 5,1 km
Höhenmeter: 220 m bergauf, 220 m bergab
Beginn/Ende: Schlossanger Alp
Wetter: bewölkt, diesig 17°
Schwierigkeitsgrad: mittel
Heute ist Judiths Geburtstag und Thomas hat sich für den Nachmittag und Abend etwas Schönes ausgedacht. Wir sind nach Pfronten gefahren zur Schlossanger Alp, in deren Restaurant am Abend ein Tisch für Judiths Geburtstagsessen reserviert ist. Judith hatte am Morgen die drei Kochbücher der Köchin Barbara Schlachter-Ebert “Eisblüten, Sommerfrische und Herbstzeitlose” geschenkt bekommen, die zusammen mit ihrem Mann das Hotel und Restaurant in der 3. Generation betreibt. Vorher stand aber noch die Eroberung der Burgruine Falkenstein und der Besuch der dortigen Mariengrotte auf dem Programm. Alwin entschied sich ob der Lage der Burgruine spontan für die nähere Untersuchung des Kuchenangebotes der Schlossanger Alp. Erika und Marianne folgten in ihren (Zitat Judith) “Tanzschuhen” Judith und Thomas den zugegebenermaßen nicht ganz einfachen Weg zur Burgruine. Die Burgruine selbst blieb Judith und Thomas ebenso allein vorbehalten, wie zunächst auch die Mariengrotte, da Erika und Marianne im Angesicht der Beschaffenheit der Wege, Alwins Beispiel im Burghotel “Auf dem Falkenstein” folgten. Später fanden Judith und Thomas aber einen einfacheren Weg zur Grotte und besuchten diese gemeinsam mit ihren Lieben noch einmal. Nach unserer Rückkehr zur Schlossanger Alp, wo uns Alwin bereits erwartete, warteten wir im Kaminzimmer auf den für 18.30 Uhr reservierten Tisch. Dort wurde in angenehmer Atmosphäre viel geplauscht, was sich auch während des Essens fortsetzte. Müde und satt vom guten Essen fuhren wir nach Oberstdorf zurück.